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1. Kurz gefasst:

Wasser ist ein Grundbaustein für die optimale Funktion des Körpers und somit für ein gesundes Leben.

Unsere Körpersysteme arbeiten elektrisch. Wasser ist ein hervorragender Leiter für elektrische Energie.

Ein Mangel an Wasser kann allein schon eine Stressreaktion in Gang setzen. Durch Zufuhr von reinem Wasser kann der körperliche Stress vom Gehirn sofort abgebaut werden.

Sind wir ausreichend mit Wasser versorgt, funktioniert die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper besser.

1,5 Liter Wasser täglich sind notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Bei körperlicher Aktivität, Stress und arbeiten (oder spielen) am PC erhöht sich der Bedarf.

Zusätzlich:
1 Glas Wasser für jede Tasse Kaffee oder koffeinhaltiges Getränk.
2 Gläser Wasser für jedes alkoholische Getränk.

2. Was passiert, wenn wir zu wenig Wasser trinken?

Unser Körper besteht zu mehr als 75% aus Wasser. Für alle körperlichen Vorgänge wird Wasser benötigt. Besonders das Gehirn ist sehr von einer ausreichenden Versorgung mit Wasser abhängig, um optimal zu funktionieren, da die Kommunikation zwischen den einzelnen Nervenzellen auf elektrisch-chemischem Wege stattfindet. Die Signale laufen umso schneller und effektiver, je mehr (reines) Wasser im System ist, da Wasser elektrische Energie leitet und Sauerstoff transportiert.

Je weniger Wasser wir getrunken haben, desto schlechter können wir uns daher konzentrieren, denken und lernen!

Symptome von akutem Wassermangel können u.a. sein: Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, eine „lange Leitung“ usw. Chronischer Wassermangel kann u.a. zu Magenschmerzen und Krankheiten wie Bluthochdruck, Gelenkbeschwerden und Allergien führen.

Wenn unser Organismus zu wenig Flüssigkeit erhält, insbesondere zu wenig reines Wasser, bekommt er Schwierigkeiten, weil ihm kein „Lösungsmittel“ und kein „Transportmittel“ zur Verfügung steht. Ablagerungsbedingte Krankheiten und frühzeitiges Altern sind die Folgen.

Austrocknung (Dehydrierung) ist viel häufiger der Fall als wir meinen. Leider sind die Anzeichen für beginnende Austrocknung nicht allgemein bekannt. Es ist eben nicht das gesteigerte Durstempfinden, das uns auf diesen Zustand aufmerksam macht. Durst oder ein trockener Mund sind der letzte Notschrei des Körpers, wenn er Wasser braucht.

1,5 Liter Wasser täglich sind notwendig, um die harnpflichtigen Stoffe aus dem Körper auszuspülen. Das gilt insbesondere auch für bestimmte Mineralstoffe. Je mehr das Trinkwasser schon mit Mineralien gesättigt ist, umso mehr wird dadurch die Ausscheidung aus dem Körper erschwert. Für den Dauergebrauch sind also solche Wässer am besten, die wenig Mineralstoffe enthalten.

Wasser ist zudem ein wunderbares und kostenloses Mittel zum Stressabbau. Unter Stress jeglicher Art, ob bei Kindern oder Erwachsenen, verbraucht der Körper mehr Wasser. Es ist also gut, gerade in angespannten Zeiten, mehr Wasser als sonst zu trinken. Wir können dadurch besser mit dem Stress umgehen. Besonders vor herausfordernden Situationen sollten wir ein bis zwei Gläser Wasser trinken, um uns auf die Anforderungen vorzubereiten. Bei Kindern ist es wichtig, dass sie in der Schule ausreichend Wasser zu sich nehmen.

Entwässernde Getränke wie Kaffee, schwarzer und grüner Tee, Cola, süße Brause, Kaffee oder Alkohol sollten mit einem erhöhten Wasserkonsum ausgeglichen werden. Ausschließlicher Genuss solcher dehydrierender Getränke führt zu chronischer Dehydrierung des Körpers, d.h. zur Austrocknung mit all ihren negativen Folgen.

Nach Alkoholgenuss können Sie dem gefürchteten Kater vorbeugen, wenn Sie einige Gläser Wasser hinterher trinken!

3. Muss es Wasser sein?

Viele Menschen finden es schwierig, reines Wasser zu trinken. Es fällt ihnen leichter, Tee oder Säfte zu sich zu nehmen. Aber jedes andere Getränk wird vom Körper als Nahrung identifiziert und es dauert ungefähr zwanzig Minuten, bis die positive Wirkung der Flüssigkeitszufuhr wirksam wird. Unter Energieaufwand des Verdauungstraktes muss das Wasser aus dem Tee oder Saft herausgelöst werden.

Nur reines Wasser, gänzlich ohne gelöste Stoffe, kann mit seinen elektromagnetischen Eigenschaften direkt in unser Zellinneres gelangen und ist in der Lage, ein Lösungs- und Transportmittel zu sein und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken zu sorgen.

Selbstverständlich können Sie auch andere Getränke zu sich nehmen. Jedoch ist für eine optimale Gesundheit, Entgiftung und Lernfähigkeit ein gewisses Minimum an reinem Wasser notwendig.

4. Welches Wasser ist das Beste?

Ist Flaschenwasser besser als Leitungswasser? Mit oder ohne Kohlensäure? Welche Alternativen gibt es?

Tatsache ist, dass unser Grund- und Trinkwasser mit einer Vielzahl von Mineralien belastet ist. Die Mineralstoffe im normalen Wasser sind viel zu großmolekular, anorganisch und haben keine Lebenskraft. Sie sind biochemisch schwer verfügbar und für die Arbeit der Zellen ungeeignet. Sie können auch nur schwer ausgeschieden werden und lagern sich in den Blutbahnen ab. Dadurch kommt es im Körper zu Ablagerungen und Verstopfungen der Blutgefäße.

Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Bluthochdruck, Thrombosen, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungszuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden. Dies sind ebenso die Hauptgründe für einen beschleunigten Alterungsprozess.

Würde man die Menschen mit mineralarmem Wasser versorgen, so würden viele Alterskrankheiten verschwinden. In Wirklichkeit benötigen wir die Mineralstoffe nämlich nicht aus dem Wasser, sondern aus unserer Nahrung.

Flaschenwässer sind wegen ihrer höchst unterschiedlichen Zusammensetzung der Mineralstoffe und aufgrund der relativ hohen Anteile anorganischer Salze bedenklich genug, um vom Konsum abzuraten. Auch die Schadstoffbelastungen nehmen ständig zu. Besorgniserregend wird das Ganze, wenn man die Wässer auch noch mit Kohlensäure anreichert.

Das ideale Trinkwasser, das optimal für die Gesundheit des Menschen ist, wird immer naturbelassenes, mineralarmes Quellwasser bleiben. Wo dieses nicht oder nicht in ausreichender Menge zur Verfügung steht, kommt dem Optimum ein aufbereitetes Wasser am nächsten, das nach dem Prinzip der Umkehrosmose enthärtet und von allen Schadstoffen befreit wird, bei dem außerdem die magnetische Ausrichtung des Wasserstoffions berücksichtigt ist.

Gesundheit ist unser höchstes Gut, was wir meist erst zu schätzen wissen, wenn sie bedroht ist. Wie sehr Wasser mit unserem Immunsystem, mit unserer Leistungs- und Regenerationsfähigkeit zu tun hat, wird vielfach unterschätzt. Jeder Mensch hat ein Recht auf gesundes Quellwasser, denn es hat eine fundamentale Aufgabe in unserem System. Es gibt viele Fragen rund um dieses Thema und dazu möchte ich Antworten und Lösungen anbbieten.

Ich lade Sie dazu ein, nichts zu glauben, sondern alles selber durch eine Woche Trink-Erfahrung mit zellverfügbarem Wasser zu prüfen – kostenfrei. Zu diesem uns alle betreffenden Thema findet in regelmäßigen Abständen eine Wasserinfo per zoom statt, die Ihr Leben nachhaltig verändern kann. Bei Interesse, melden Sie sich gerne bei mir, am besten per E-Mail.

Mehr Informationen darüber, wie unsere Nieren funktionieren und warum auch bei einem hohen Wasserkonsum keine lebensnotwendigen Mineralstoffe aus dem Körper ausgeschwemmt werden, finden Sie hier:
Nieren: So funktioniert unsere Entgiftungsstation