Amalgam besteht zu mehr als 50% aus Quecksilber und ist hochgiftig. Alle weiteren Bestandteile sind ebenfalls giftig und lagern sich t\u00e4glich im K\u00f6rper ein und schw\u00e4chen mit der Zeit unseren Organismus.<\/p>\n
Bestandteile von Amalgam:<\/p>\n
\u2022 50% Quecksilber( hochgiftig)
\n\u2022 ca. 20% Silber (giftig)
\n\u2022 ca. 16% Zinn (hochgiftig)
\n\u2022 ca. 12% Kupfer (giftig)<\/p>\n
Amalgam ist gesetzlich Sonderm\u00fcll. Seit 1990 muss laut Bundesumweltamt in jeder Zahnarztpraxis ein Amalgam-Abscheider installiert sein, weil sonst der Kl\u00e4rschlamm mit Quecksilber vergiftet w\u00fcrde.<\/p>\n
Fast jeder von uns hat im Laufe der Jahre ein Schwermetalldepot im K\u00f6rper angelegt. Zu Umweltbelastung, Nahrungsaufnahme und Amalgamf\u00fcllungen kommen noch andere Quellen der Belastung. Diese Depots sind auch nach einer Amalgamentfernung ohne begleitende Ausleitung weiter lebenslang vorhanden!<\/p>\n
Die erste Quelle der Belastung ist unsere eigene Mutter, da bereits in der Schwangerschaft \u00fcber die Geb\u00e4rmutter mindestens 40% ihres Schwermetalldepots an den F\u00f6tus weitergegeben wird. Diese Depots sind meist durch Amalgam oder andere Zahnmaterialien entstanden. Beim Stillen werden weitere 20% \u00fcbertragen.<\/p>\n
Die zweite Quelle ist das Impfen. Jede Impfung enth\u00e4lt neben anderen Schwermetallen eine Menge Quecksilber, das sich zeitlebens im K\u00f6rper anreichert und bereits im S\u00e4uglingsalter massive Sch\u00e4den im Immunsystem anrichten kann. Es gibt hierzu schon Alternativen (z.B. in der Hom\u00f6opathie).<\/p>\n
Zudem enthalten viele Medikamente, z.B. Erk\u00e4ltungs-Grippemittel, Augentropfen oder Desinfektionsmittel unter anderem Quecksilber.<\/p>\n
Viele Jahre k\u00f6nnen bis zum Ausbruch einer Krankheit vergehen, weshalb kaum ein Arzt einen Zusammenhang zwischen Zahnmaterialien, wurzelbehandelten toten Z\u00e4hnen, Impfungen und Beschwerden beachtet.<\/p>\n
Die Schwermetalldepots k\u00f6nnen nur durch eine individuell getestete und auf den Einzelnen abgestimmte gezielte Ausleitung entfernt werden. Hierf\u00fcr gibt es heute zum Teil gute und auch biologische Ausleitungsm\u00f6glichkeiten.<\/p>\n
Besteht bei Ihnen oder Ihrem Kind der Verdacht einer Quecksilberbelastung, ist es sehr wichtig, durch eine gute Aufkl\u00e4rung Fehler bei der m\u00f6glichen Zahnsanierung und Ausleitung zu verhindern.<\/p>\n
Mit einer fehlerhaften nicht vorbereiteten Behandlung und ohne die individuell angepasste Ausleitung kann das Gift ins Gehirn verschoben werden und gro\u00dfen Schaden anrichten.<\/p>\n
\u2022 Allgemeinbefinden und Psyche: Psychovegetatives Syndrom bzw. vegetative Dystonie oder Neurasthenie, Mattigkeit bis chronische Ersch\u00f6pfung, reduzierte k\u00f6rperliche und geistig-nervliche Belastbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten (folglich Ged\u00e4chtnisprobleme), \u00c4ngstlichkeit, Benommenheit, emotionale Labilit\u00e4t, Menschenscheu, Entschlusslosigkeit, Depressionen, Aggressivit\u00e4t, Psychosen, krankhaft gesteigerte Erregung, Verhaltensst\u00f6rungen wie Autismus, Hyperaktivit\u00e4t und J\u00e4hzorn. Die Leistungsf\u00e4higkeit des Gehirns – die mentalen F\u00e4higkeiten – sind eingeschr\u00e4nkt: Situationen schnell und richtig einsch\u00e4tzen, planen und vorausschauend denken, im Gespr\u00e4ch flexibel und schlagfertig reagieren, Probleme l\u00f6sen, kreativ und positiv denken, Spontaneit\u00e4t und Eigenmotivation.<\/p>\n
\u2022 Nerven und zentrales Nervensystem (ZNS): Migr\u00e4ne, Kopfschmerzen, Tremor (Muskelzittern), Gleichgewichts- und Koordinationsst\u00f6rungen, Schwindel, zitternde Schrift, Sprachst\u00f6rungen, Sehst\u00f6rungen, H\u00f6rst\u00f6rungen, Tinnitus, Taubheitsgef\u00fchl, Gangunsicherheit, Akrodynie (Feer-Krankheit, pink desease), Multiple Sklerose, Alzheimer, Parkinson’sche Krankheit, Neurodermitis, amyotrophe Lateralsklerose (ALS).<\/p>\n
\u2022 Mund: Metallgeschmack, Zahnfleisch- und Mundschleimhautentz\u00fcndung.<\/p>\n
\u2022 Immunsystem und Autoimmunkrankheiten: Quecksilber-, Nickel-, Gold- und andere Allergien, Nahrungsmittelunvertr\u00e4glichkeit, Gelenkschmerzen, Rheuma, Asthma, Flechten, Hautentz\u00fcndungen, Ekzeme, Myome, Darmpilze (Candida albicans), Herz-, Nieren- und Lebersch\u00e4den, Diabetes Typ 1.<\/p>\n
\u2022 Andere: Appetitlosigkeit, Magendr\u00fccken, \u00dcbelkeit, Speichelfluss, Morbus Crohn (Entz\u00fcndung des Verdauungstraktes vom Mund bis zum After), gesteigerte Empfindlichkeit gegen\u00fcber Chemikalien (MCS), Hormonst\u00f6rungen, Schilddr\u00fcsenentz\u00fcndung, Schilddr\u00fcsen\u00fcber- oder -unterfunktion, Muskel-, Knochen- und Gelenkschmerzen, Herzrhythmusst\u00f6rungen, Nierensch\u00e4digung, pl\u00f6tzlicher Kindstod (SIDS), Haarausfall.<\/p>\n
Quecksilber erh\u00f6ht die Sensibilit\u00e4t gegen\u00fcber anderen Umweltgiften (z.B. Blei), m\u00f6glicherweise auch gegen\u00fcber elektromagnetischen Feldern („Elektrosmog<\/a>„), und kann zu Mangelerscheinungen bei lebenswichtigen Spurenelementen (z.B. Zink, Selen) und Vitaminen (z.B. B3, B12) f\u00fchren. Der Mangel kann durch schlechtere Resorption, erh\u00f6hten Verbrauch oder durch vermehrte Ausscheidung entstehen. Quecksilber verbraucht diese Stoffe bei seiner Ablagerung im K\u00f6rper, etwa durch Komplexbildung mit Selen oder durch Methylisierung mit Hilfe von Vitamin C, so dass eine reichliche Einnahme von Selen oder Vitamin C auch sch\u00e4dlich sein kann.<\/p>\n Die Schadenswirkung von Quecksilber ist individuell unterschiedlich und h\u00e4ngt von mehreren Faktoren ab: von den genetischen Bedingungen, von der Anwesenheit anderer toxischer Belastungen (z.B. Blei), von der Wirksamkeit der k\u00f6rpereigenen Zellentgiftung und der Ausscheidungsorgane und von der Immunsystembelastung.<\/p>\n Leider gibt es keine diagnostische Methode, mit der die Quecksilberkonzentration am lebenden Menschen in den K\u00f6rperzellen des Nerven- oder Immunsystems unmittelbar gemessen werden kann.<\/p>\n Deshalb gibt es auch keine Diagnostik, die unzweifelhaft best\u00e4tigt oder widerlegt, ob eine Amalgam- bzw. Quecksilbervergiftung vorliegt. Bei Verdacht auf chronische Quecksilbervergiftung sollte auch \u00fcberpr\u00fcft werden, ob andere (organische) Erkrankungen vorliegen (Ausschlussdiagnostik).<\/p>\n Bei jedem Menschen ist diejenige Quecksilber-Dosis unterschiedlich, die zu den Krankheitssymptomen einer chronischen Vergiftung f\u00fchrt, weil die F\u00e4higkeit, Quecksilber auszuscheiden, von mehreren Faktoren abh\u00e4ngt, und deshalb bei gleicher Anzahl F\u00fcllungen unterschiedlich viel Quecksilber in den Organen deponiert wird. Andere Schadstoffe k\u00f6nnen die Toleranz des K\u00f6rpers gegen\u00fcber Quecksilber verringern. Beim Auftreten von Krankheitssymptomen, z.B. Allergien, hat das Gift bereits im gesamten Zellsystem seine Wirkung ausge\u00fcbt.<\/p>\n Amalgam, Quecksilber und andere Schwermetalle k\u00f6nnen den menschlichen K\u00f6rper nachhaltig belasten und sch\u00e4digen. Mit Hilfe der Kinesiologie ist es m\u00f6glich, den K\u00f6rper bei der Ausleitung zu unterst\u00fctzen und entsprechend vorzusorgen.<\/p>\n Nach einer Schwermetall-Balance sollten Sie unbedingt ausreichend Wasser trinken. 2 Liter reines Wasser t\u00e4glich sollten im Durchschnitt ausreichen. Zudem sollte man auf seine Ern\u00e4hrung achten (viel Vitamin C, Mineralien wie Magnesium, Eisen und Zink, ausreichend Protein, z.B. Chlorella \/ Spirulina, und Vitamine des B-Komplexes).<\/p>\n http:\/\/www.amalgam-informationen.de<\/a><\/p>\n www.amalgam-carl.de<\/a><\/p>\n3. Mit Kinesiologie die Ausleitung von Amalgam, Quecksilber und Schwermetallen unterst\u00fctzen<\/h3>\n
4. Links zum Thema<\/h3>\n